Familienfasttag - 8. März

Fastensuppenessen nach beiden Gottesdiensten

Zum Familienfasttag lädt die Katholische Frauenbewegung (kfb) bereits seit 1958 ein. Fasten ist weniger eine Frage der religiösen Vorschriften als der Freiheit und Verantwortung. Es bedeutet einen Verzicht, zu dem wir uns überwinden müssen. Das kann anregen zur kritischen Prüfung der eignen Bedürfnisse und öffnet den Blick für die Bedürfnisse anderer. So führt Fasten zum – wirklichen – Teilen: vom Eigenen abgeben, damit andere über mehr Mittel zum Leben verfügen. Darum sammeln Tausende kfb-Frauen unter dem Slogan „teilen spendet zukunft" in den Pfarren und bei Suppenessen während der Fastenzeit für benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Teilen ist der Ausdruck ihrer Solidarität.